• Bluttest sagt Tumorresistenz vorher

    Ein neues Verfahren gibt Hinweise auf den Therapieerfolg von Medikamenten gegen Prostatakrebs.

    MÜNCHEN. Für Krebspatienten und ihre Ärzte ist es äußerst wichtig, möglichst früh zu wissen, ob eine Therapie anschlägt oder nicht. Genau diese Vorhersage können Forscher der Technischen Universität München (TUM) jetzt für schwerkranke Prostatakrebs-Patienten treffen – dank eines neuen Bluttests.

  • Kardiovaskuläres Risiko sinkt nach Grippe-Impfung

    LONDON. Das hohe Risiko von Diabetikern für kardiovaskuläre Komplikationen lässt sich offenbar durch die jährliche Grippe-Impfung deutlich senken. Hinweise darauf gibt es aus einer retrospektiven Kohortenstudie von Ärzten um Dr. Eszter Vamos vom Imperial College in London (CMAJ 2016; online 25. Juli)

  • Mehr Kinder mit Typ-1-Diabetes: Offenbar liegt‘s am Bauchspeck

    Wer genetisch bedingt schon als Kind zu Übergewicht neigt, hat auch ein erhöhtes Risiko für Typ-1-Diabetes.

    Von Thomas Müller

  • Vegan leben – einfach nur ein Trend?

    Vegan leben – das ist die Entscheidung, sich bewusst ohne tierische Produkte zu ernähren, ohne Fleisch, aber auch ohne Milch, Eier und Honig. Gründe dafür gibt es viele – ethische, religiöse oder gesundheitliche.

  • Parodontitis als Risikofaktor für Krebs?

    Ist eine Zahnbettentzündung ein Risikofaktor für bestimmte Krebsarten? Innerhalb einer großen Kohorte postmenopausaler Frauen haben US-Forscher signifikante Zusammenhänge gefunden – insbesondere für ein Karzinom.

    Von Elke Oberhofer

  • Zwei Gläser Wein? Das lass lieber sein!

    Wer täglich mehr als zwei Gläser Wein oder zwei Flaschen Bier leert, hat ein erhöhtes Risiko, an Magenkrebs zu erkranken. Ob ein kompletter Verzicht allerdings ratsam ist, bereitet Wissenschaftlern Kopfzerbrechen.

    Von Beate Schumacher

    MAILAND. Alkohol gehört zu den wichtigsten modifizierbaren Risikofaktoren für zahlreiche Krebserkrankungen. Ob allerdings auch das Magenkarzinom zu diesen Krebsarten gehört, wurde bis vor Kurzem bezweifelt.

  • Gemüserezepte: Gemüsecurry in Kokossauce

    Gemüse tut dem Cholesterinspiegel gut

    Mit richtiger Ernährung können wir sehr viel für unseren Cholesterinspiegel tun. Leicht und fettarm sollte das Essen sein. Statt tierischer Fette werden gesunde Pflanzenöle wie Raps-, Oliven- oder Avocadoöl bevorzugt. Auch sollte viel Gemüse auf dem Speiseplan stehen – möglichst frisch und am besten bunt gemischt. Essen Sie täglich eine große Portion Gemüse, einen Salat und eine Handvoll Rohkost, denn Gemüse enthält wertvolle Ballaststoffe, die den Cholesterinspiegel senken können.

  • Dem Bauch eine Stimme geben – Im Wahlmonat September informiert Schär über eine häufig unerkannte Unverträglichkeit

    Müdigkeit, Übelkeit und Bauchschmerzen – die Symptome sind vielfältig. In zahlreichen Fällen sind sie so unspezifisch, dass eine Glutenunverträglichkeit gar nicht oder schwer erkannt wird. Schär ruft den September zum „Glutenfreien Monat“ aus, um dem Bauch eine Stimme zu geben. Unter dem Motto „Was sagt dein Bauchgefühl?“ wird bundesweit in ausgesuchten Vitalia Reformhäusern und DM-Märkten mit Beratung vor Ort durch Ernährungsberater sowie auf Facebook per Live-Chats mit Ärzten und Ernährungsexperten auf Symptome und Therapiemöglichkeiten bei Glutenunverträglichkeit(en) aufmerksam gemacht.

  • Gemüserezepte: Wraps à la Italia

    Mehl, Backpulver, Milch und Eier zu einem glatten Teig verrühren, leicht pfeffern und salzen und etwa 20 Minuten quellen lassen. In der Zwischenzeit das Gemüse waschen und putzen, die Zwiebeln schälen. Zucchini und Champignons in Scheiben, Paprika in Stücke, die Zwiebeln in Ringe schneiden. Knoblauch abziehen und fein würfeln. In einer mittelgroßen Pfanne 2 EL Öl erhitzen und aus dem Teig 4 gleichgroße Pfannkuchen backen. In einer zweiten Pfanne weitere 2 EL Öl erhitzen, Knoblauch kurz andünsten, das Gemüse zugeben und weitere fünf Minuten dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Rosmarin herzhaft würzen. Die Pfannkuchen mit dem Gemüse füllen.

  • Kaugummi erkennt Infektionen im Mund

    Mit einem Kaugummi könnten demnächst gefährliche Entzündungen im Mund innerhalb weniger Minuten zweifelsfrei erkannt werden. Das könnte vor allem für Träger von Zahnimplantaten wichtig sein.

    WÜRZBURG. Ein neuer Kaugummi-Schnelltest soll künftig dabei helfen, bakterielle Entzündungen früh im Mund zu erkennen. Die Idee ist so einfach wie hilfreich: Durch einfaches Kauen erkennt der Patient selbst, ob es ein Problem gibt. Denn im Falle einer Entzündung schmeckt der Kaugummi im Mund nach wenigen Minuten bitter.

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