BERLIN. Rückenleiden sind in der deutschen Bevölkerung weit verbreitet - und kosten das Gesundheitssystem eine Stange Geld.
BERLIN. Rückenleiden sind in der deutschen Bevölkerung weit verbreitet - und kosten das Gesundheitssystem eine Stange Geld.
In einem Positionspapier haben neun Fachgesellschaften zur E-Zigarette Stellung bezogen: Pneumologen, Internisten, Kardiologen und Co. raten von den Verdampfern ab - und liefern fünf Gründe dafür.
BERLIN. "Elektronische Zigaretten können aufgrund eines fehlenden Wirksamkeitsnachweises für eine Entwöhnungsbehandlung und gleichzeitig bestehender Sicherheitsbedenken nicht empfohlen werden."
Die Verdauung kann auf natürliche Weise gut unterstützt werden
(djd/pt). Ohne Zweifel ist der Darm mit seinen verschiedenen Abschnitten das zentrale Verdauungsorgan. Doch das schlauchförmige, in komplexen Schichten aufgebaute Gebilde hat noch weitere wichtige Aufgaben:
Stress kennt jeder! Richtig dosiert kann er sich durchaus positiv auf den menschlichen Körper auswirken. Unter Anspannung kommen viele erst so richtig auf Touren und sind zu Höchstleistungen fähig. Wird die Anspannung jedoch zu einer dauerhaften Belastung, heißt es achtsam zu sein: Denn unter Stress versucht der Körper, sich der belastenden Situation anzupassen. Müdigkeit und Erschöpfung können die Folge sein. Daher ist es ratsam, auf ausreichende Entspannungsphasen und eine ausgewogene Ernährung zu achten. Der Körper benötigt in stressigen Zeiten vermehrt Mikronährstoffe, wie etwa Vitamine und Mineralstoffe. Bei Stress, Müdigkeit und Erschöpfung kann es daher sinnvoll sein, den Körper gezielt mit spezifisch dosierten Mikronährstoffen zu unterstützen. Orthomol Vital® beispielsweise enthält Vitamine und Spurenelemente, die zur normalen Funktion des Nervensystems und zu einem normalen Energiestoffwechsel beitragen und die Zellen vor oxidativem Stress schützen. Im Folgenden werden wichtige Fragen rund um das Thema Stress und Mikronährstoffbedarf beantwortet.
Am liebsten erledigt man alles gleichzeitig und besser gestern als morgen. Während man sich selbst fast zerreißt, um alles zu bewältigen, wird der Stress immer größer und man schafft immer weniger. Kleine Tipps können dabei helfen, im Alltag vital und entspannt zu bleiben. Die Ernährungsmedizinerin Dr. Stephanie Grabhorn gibt praktische Anregungen, wie man den Alltag auch in hektischen Zeiten entspannt meistern und so zu einer echten „Alltagsheldin“ oder einem echten „Alltagsheld“ werden kann:
Nicht nur die Liebe, auch die Schönheit geht durch den Magen. Gesunde Ernährung versorgt den Körper mit allen nötigen Zutaten für ein Beauty-Repair-Programm. Leider gehören leckere Chips, Schokolade und Limonade nicht dazu.
Außergewöhnlich hohe Fallzahlen von RossRiver-Fieber gibt es derzeit in Australien.
Von Dr. Sandra Vergin und Professor Tomas Jelinek
DÜSSELDORF. Bedingt durch starke Regenfälle, die Überträgermücken optimale Brutbedingungen bieten, ist es in Australien seit Beginn des Jahres gebietsweise zu besonders hohen Fallzahlen von Ross-River-Fieber gekommen.
Stress am Arbeitsplatz gefährdet die Gesundheit der Mitarbeiter - auch weil sie mit sich selbst nicht pfleglich umgehen. Ausbrechen aus dem Teufelskreis können Arbeitgeber und Arbeitnehmer nur gemeinsam, heißt es in einer Studie.
Von Matthias Wallenfels
BERLIN. Ständig steigende Zielvorgaben treiben immer mehr Arbeitnehmer in ein gesundheitsgefährdendes Verhalten, beeinflussen deren körperliche und psychische Beanspruchungssymptome nachhaltig.
Es könnte ein Meilenstein in der Demenzprävention sein: Der geistige Abbau lässt sich dank einer Lebensstiländerung gut in Schach halten - und künftig möglicherweise sogar verhindern, wie eine Studie zeigt.
Von Thomas Müller
STOCKHOLM/HELSINKI. Es könnte sich um einen Meilenstein in der Demenzprävention handeln: Erstmals haben Forscher einen multimodalen Ansatz zur Demenzprävention in einer großen randomisiert-kontrollierten Studie erfolgreich geprüft.
Diabetiker entwickeln oft unbemerkt eine Neuropathie
(djd/pt). Sie tragen uns überallhin und führen doch ein Schattendasein: Füßen wird oft wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Das ist vor allem für Diabetiker fatal. Denn die Störung des Zuckerstoffwechsels kann Nerven und Blutgefäße angreifen.