• Spritze gegen chronische Migräne

    BERLIN (eis). Für Patienten mit chronischer Migräne, die auf eine prophylaktische Migräne-Medikation nur unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben, ist in Deutschland zur Linderung der Symptome seit vergangenem September Botulinumtoxin A (Botox®) zugelassen.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/kopfschmerzen/?sid=815861

  • Kopf-Karussell lähmt Millionen Senioren

    Jeder Fünfte über 65 Jahre hat einer amerikanischen Studie zufolge regelmäßig Probleme mit Schwindel und Gleichgewichtsstörungen. Jeder Vierte fühlt sich im Alltag beeinträchtigt.

    Von Christine Starostzik

    BOSTON. Schwindel, Benommenheit und Gleichgewichtsstörungen sind häufige Probleme älterer Menschen.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/?sid=815831

  • Rezepte mit Sommerfrüchten: Pfannkuchen mit Himbeersahne und Mandeln

    Mehl, Zucker, Vanillezucker und Salz in eine Schüssel geben und gut mischen, Eier und Milch zugeben und zu einem glatten, klumpenfreien Teig verrühren. Den Teig gut quellen lassen, erst dann Zitronensaft und Bittermandelaroma zugeben. Etwas Butter in einer Pfanne erhitzen und aus dem Pfannkuchen-Teig nacheinander 4 Pfannkuchen ausbacken. Inzwischen die Sahne schlagen, den Orangenlikör unterheben und mit Vanillinzucker süßen. Die Früchte waschen und putzen (oder leicht auftauen lassen) und unter die Sahne heben. Die gehobelten Mandeln in einer heißen Pfanne kurz anrösten. Die Pfannkuchen mit Manuka-Honig bestreichen, mit der Fruchtsahne füllen, mit den gerösteten Mandelblättchen bestreuen, zusammenklappen, auf Teller anrichten und mit Pistazien bestreut servieren.

  • Schluss mit den Schlackendepots

    Drei Empfehlungen gegen Cellulite und andere Zivilisationskrankheiten

    (djd/pt). Schon der Gedanke an Cellulite ist für Frauen ein Graus. Umso schwerer wiegt die Gewissheit, wenn sich eines Tages tatsächlich die unansehnlichen Dellen an den Oberschenkeln zeigen. Die Tatsache, dass selbst Sportlerinnen die Ablagerungen im Bindegewebe nicht vermeiden können, ist für Betroffene nur ein schwacher Trost. Wenn alle angestrengten Versuche, die ungeliebte Orangenhaut mit Diäten oder Sport wieder loszuwerden, scheitern, fühlen sich die meisten Frauen nicht mehr wohl in ihrer Haut.

  • Muskel-Eiweiße sind bei Diabetes verändert

    BERLIN (eb). Veränderte Muskel-Proteine könnten die Insulinresistenz bei Typ-2-Diabetes begünstigen.

    Solche Veränderungen bei Übergewicht und Diabetes haben jetzt Forscher der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Odense in Dänemark aufgedeckt (Diabetologia 2012; 55: 1114).

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=815660

  • Appell zu Untersuchungen der Netzhaut bei Diabetes

    BERLIN (eb). Jeder Mensch mit Typ-1-Diabetes sollte ab seinem fünften Erkrankungsjahr eine Netzhautuntersuchung nach vorheriger Pupillenerweiterung erhalten. Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes sollte sofort nach Erkennen der Erkrankung eine solche Untersuchung erfolgen, anschließend in jährlichen Abständen.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/?sid=815657

  • WHO: Dieselabgase lösen Krebs aus

    Mehr als 35 Studien hat es gedauert, doch jetzt steht für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fest: Die Abgase aus Dieselmotoren sind für Menschen sicher krebserregend. Den Nachweis liefern laut WHO Studien, in denen mehrere Störfaktoren herausgerechnet werden konnten.

    Von Peter Leiner

    LYON. Bereits 1955 hatte man vermutet, dass Dieselabgase Krebs auslösen könnten, weil die Abgaspartikel polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzo(a)pyren enthalten. Von diesen Stoffen war schon damals aus Tierversuchen bekannt, dass sie kanzerogen sind.

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/bronchial-karzinom/?sid=815488

  • Rezepte mit Sommerfrüchten: Aprikosenkuchen

    Sonnenblumenöl mit Zucker, Vanillezucker, Salz und Zitronensaft gut verrühren. Die Eier zugeben und unterrühren. Nach und nach das mit Backpulver und Zimt vermischte Mehl und die Milch zugeben. Alles gut verrühren. Die Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen. Die Aprikosen waschen, halbieren und entsteinen, Dosenfrüchte in einem Durchschlag gut abtropfen lassen. Den Kuchen mit den Aprikosenhälften belegen und bei 180-190 °C im vorgeheizten Ofen 35-40 Minuten backen. Mit Hagelzucker oder Puderzucker bestreut servieren.

  • Nahrungsergänzungsmittel: Nutzen mehr als zweifelhaft

    Nahrungsergänzungsmittel als Schutz vor Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen – das klingt verlockend. Allerdings kommen wissenschaftliche Studien zum Nutzen von Nahrungsergänzungsmitteln mit den Vitaminen A, E und Betakarotin zu gegenteiligen Ergebnissen: Die Vitamine können sogar schaden.

    http://www.gesundheitsinformation.de/index.432.de.html

  • Schmerz wird interdisziplinär gelindert

    Patienten mit chronischen Schmerzen haben einen Rechtsanspruch auf Linderung, das hat der Gesetzgeber geregelt. Aber wie lässt sich der Spagat zwischen Rechtsnormen, Patientenanspruch, Pharmakologie und den Vorgaben der Kassen bewältigen?

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/?sid=815520

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