Die verstopfte Nase als \"Schlafräuber\"
Wenn Durchatmen zum Problem wird
Die Gründe für schlaflose Nächte sind vielfältig und reichen von Stress, Depressionen und nächtlichen Atemstillständen (Apnoe) bis hin zu relativ harmlosen Ursachen wie einer verstopften Nase. Gerade die schlecht funktionierende Nasenatmung ist ein weit verbreitetes Problem. Nicht nur Allergiker, sondern auch von einer Erkältung geplagte Personen haben mit einer verstopften Nase zu kämpfen.
Um den nächtlichen Schlaf zu verbessern, greifen viele Betroffene zu Nasensprays mit gefäßverengenden Wirkstoffen wie beispielsweise Xylometazolin. Da die meisten dieser Sprays mit der Zeit zu einem Gewöhnungseffekt führen, wird der abschwellende Effekt zunehmend geringer. Es muss also immer häufiger gesprüht werden, damit die Nase frei bleibt. "Für die Nasenschleimhaut kann das sehr belastend sein und dazu führen, dass sie trocken und rissig wird", erklärt die Berliner Apothekerin Dr. Ute Koch. Damit es nicht zu derartigen Folgeerscheinungen kommt, sollten herkömmliche Schnupfensprays maximal sieben Tage lang in Folge angewendet werden.
Durchatmen ohne Nebenwirkungen
Länger eingesetzt werden können Nasensprays, welche die verstopfte Nase mithilfe einer Salzlösung befreien. Aspecton Nasenspray ist beispielsweise auch bei längerdauernder Anwendung sehr verträglich, Informationen dazu gibt es unter www.aspecton.de. Das Spray arbeitet auf Basis einer schwach hypertonen Meersalzlösung, welche die Nase auf natürliche Weise zur Selbstreinigung und zum Abschwellen anregt. Zudem enthält das Präparat pflegende Wirkstoffe wie etwa das vitaminähnliche Dexpanthenol. Hypromellose als weiterer Inhaltsstoff schützt die Nase vor dem Austrocknen. Die ätherischen Öle bewirken auf natürliche Weise eine befreite Atmung.
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