Stimmklang mit Hyaluronsäure verbessern

(mpt-12/412). Zahlreiche Schauspieler und Sänger sind aufgrund ihres besonderen Stimmklangs erfolgreich. Die Tonlage oder der einzigartige Stimmklang bleibt den Zuhörern im Ohr. Die meisten Menschen hätten gerne eine wohlklingende, warme oder ungewöhnliche Stimme. Experten sind sich einig, dass der Klang des Sprechorgans maßgeblich darüber entscheidet, wie eine Aussage beim Gegenüber ankommt. Eine angenehm tönende Stimme kann bei Bewerbungsgesprächen oder beim Halten eines Vortrags Vorteile bringen. Stimmsicherheit und ein geübter Umgang mit der Tonmodulation stoßen auf positive Resonanz beim Zuhörer. Vielredner klagen häufig über Heiserkeit und Stimmprobleme, die als sehr unangenehm empfunden werden.

Heiser - woher kommt das?

Sprechen oder Singen wird durch die Atemluft erst ermöglicht. Indem diese durch den Larynx (Kehlkopf) strömt, setzt sie die Stimmlippen in Schwingung. Diese mit Schleimhaut besetzten Bändchen können eng oder weit gestellt werden. Die Luft bewegt sich in dem entstandenen Spalt, durch die Vibration ändert sich die Tonhöhe. Wenn die Stimmbänder nicht richtig funktionieren, beeinträchtigt dies den Stimmklang bis hin zur Tonlosigkeit. Überheizte Luft, Wind, Temperaturschwankungen, Schnarchen oder Aircondition reizen die sensiblen Sprechorgane und trocknen diese aus. Auch ein übermäßiger Alkoholkonsum oder Zigarettenrauch kann Veränderungen der Stimme bewirken und zudem Tumorerkrankungen begünstigen. Wer häufig mit erhobener Stimme oder in einer gewissen Lautstärke spricht, riskiert ebenfalls Heiserkeit. Oft gehen dem Geschehen ein Rauheitsgefühl und der Zwang, sich räuspern zu müssen, voraus.

Stimmklang mit Hyaluronsäure verbessern: Hyaluronsäure bildet Schutzfilm

Wer die vorgeschädigte Stimme nicht schont, riskiert die Entstehung von kleinen Knötchen auf den Stimmbändern - ähnlich wie der Schwielenbildung an einer Hand bei harter Arbeit. Wertvolle Tipps zum Thema Heiserkeit und Stimme finden Interessierte unter http://www.gelorevoice.de im Internet. Mediziner raten bei einer heiser klingenden Stimme dazu, vorübergehend möglichst zu schweigen. Feuchte Raumluft und eine hohe Flüssigkeitsaufnahme sind wohltuend. Flüstern gilt als schädlich - die unnatürliche Anspannung der Stimmlippen kann die Probleme verstärken. Leider sind die meisten Menschen im Berufsleben auf ihre Stimme angewiesen und können nicht einfach still sein. Eine wirksame und schnelle Hilfe kann Hyaluronsäure bringen. Experten bestätigen, dass diese bei Hustenattacken, Halstrockenheit und einer heiseren Stimme effektive Linderung bringt. Der Grund: Die körpereigene Substanz speichert Feuchtigkeit. Beim im Mund zergehen lassen der Hyaluronsäure-Tabletten entsteht ein Schutzfilm der die Stimmlippen bedecken, Reizungen vorbeugen und die Heilung beschleunigen kann.

Linderung bei Räusperzwang und Hustenreiz

In der Klinik der Bundeswehr in Hamburg wurde der Effekt von Hyaluronsäure dokumentiert: 41 Studienteilnehmern wurden zwei Wochen lang behandelt. Danach empfanden nur noch wenige Patienten einen Räusperdrang. Husten mussten nur noch zwanzig Prozent, eine heisere Stimme blieb bei fünfzehn Prozent der Teilnehmer zurück. Der Oberarzt der Hals-Nasen-Ohren-Abteilung des Krankenhauses, Dr. Thorsten Zehlicke, schlussfolgert: "GeloRevoice Halstabletten, die mit Hyaluronsäure für eine nachhaltige Befeuchtung der Mund- und Rachenschleimhaut sorgen, können die vorherrschenden Symptome der Stimmprobleme deutlich reduzieren."

Tipps rund um die Stimme

Welches Verhalten beugt Heiserkeit vor? Wie kann man den Stimmklang verbessern? Wer längere Unterhaltungen führen muss, sollte dies in einem geräuscharmen Lokal tun. Ein gut gelüfteter, nicht überhitzter Raum ist ideal, vor und während des Gespräches sollte ausreichen getrunken werden. Zudem können Überlastung, stressige Situationen und Sorgen den Stimmklang beeinflussen. Yoga, Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung oder das Erlernen von speziellen Atemtechniken hilft Betroffenen, sich in stressbelasteten Situationen besser zu entspannen. Auf einen verkrampften Kiefer oder hoch gezogene Schulter kann ein Logopäde oder Gesangstrainer hinweisen und Techniken lehren, die der Stimme nützen.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),